Gleichzeitig mit der Zeitumstellung ist hier bei uns – im Burgenland – auch gleich der Temperatursturz, der Nebel und der Regen angekommen. Die kühlen Temperaturen machen mir nichts aus, ist doch der Kasten voll mit Baselayern, Trikots, Bib-Shorts, Jacken, Socken, Caps usw. usf. für alle Jahreszeiten. Das es schon ungefähr um 18:00 Uhr herum finster ist kann ich auch noch verschmerzen, es finden sich auch einige/etliche Scheinwerfer und Rücklichter – wahlweise über den Nabendynamo oder mit Batterien betrieben – im Fundus.
Einzig der Regen und der Wind gehen mir auf die Eier Nerven… Es macht mir nichts aus, wenn es während der Fahrt zu regnen beginnt – in der Jacke oder im „Röhrl“ (*) ist der Regenschutz sowieso immer dabei, aber gleich bei Regen wegfahren – das mag ich überhaupt nicht.
Aber gut, wenn ich so in meine Radgarage schaue, gibt es ja sowieso einiges zu tun:
Das Winterradl – mein Crosser – braucht neue Reifen,
die diversen Zubehör-Teile gehören sortiert,
und überhaupt gehört ein bissl Ordnung gemacht…
Dann gibts auch noch einige Teile, für die ich keine Verwendung (mehr) habe, die sollten (sofern nicht neu) hergerichtet und/oder gereinigt werden und auf den diversen Plattformen zum Kauf angeboten werden. Den Anfang macht einmal eine neue, ungebrauchte Apidura Oberrohrtasche, die mir optisch nicht so gefällt und daher wieder weg muss (den Rücksende-/Umtausch-Termin habe ich leider verpasst).
Nebenbei bin ich auch schon bei der Planung für 2020: Wo werde ich was fahren? Einige Termine für für mich interessante Bikepacking-Geschichten sind schon mehr oder weniger fixiert, einige Termine sind noch in Schwebe und werden erst im Dezember bekannt gegeben…
Demnächst gibts darüber eine Geschichte, versprochen!
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