Ich werde euch vermutlich langweilen, denn es ist nix wirklich aufregendes passiert in den letzten Wochen.
Wie angekündigt: Rapha #Festive500 ist auch heuer wieder ohne mich über die Bühne gegangen, irgendwie ist es sich wie auch die letzten Jahre nie ausgegangen… Wettermäßig sind wir ja eigentlich hier im Nordburgenland eigentlich gesegnet. Wenig bis gar kein Schnee, temperaturmäßig auch immer (bis jetzt) im erträglichen Rahmen – einzig der Wind ist zeitweise unglaublich lästig (weil natürlich immer/meistens von vorne)…
Ende Dezember einmal eine etwas längere (für diese Jahreszeit) Runde, teilweise in unbekanntem/neuen Terrain (75,82 km).
Und nachdem ich ja kein Freund der erzwungenen Feierlichkeiten (z. B.: … heute ist Silvester, da muss ma lustig und ausgeslassen sein …) bin, war ich am 31.12. daheim und zeitig im Bett und daher am 01.01. fit genug für die „January Gran Fondo-Challenge“ und hab halt gleich eine 100er-Runde gedreht…
Viel im Internet unterwegs gewesen (ohne Rad), da ich mir ja – wie eh schon erwähnt – demnächst ein Reiserad kaufen will. Fast täglich tun sich neue Optionen/Modelle/Marken auf, einige wenige in meiner Wunschkonfiguration, ich quäle die Händler mit Fragen zu meiner Wunsch-Konfiguration, erwäge den Kauf eines Frame-Sets und dann zusammenbasteln (lassen). Einige sehr interessante Modelle sind halt leider weit jenseits meines geplanten Budgets, daher investiere ich auch ab und zu ein paar Euros in einen Lottoschein – drückt mir die Daumen!
Am 17.01. war endlich wieder einmal ein schöner, sonniger, fast windstiller Tag – ideal für eine längere Runde. Aber: Termine ausgemacht und daher nur Zeit für eine kurze Kurzrunde rund um die Homebase…
Sonntag, 20.01.:
Nach Bruck und zruck war so ein Gedanke in der Früh. Aufgesattelt und losgeradelt. Nach langer Zeit wählte ich wieder einmal die Variante „über den TÜPL“ – nach Studium der Tafel heute keine „Schusszeit“, also ist die Durchfahrt auf den markierten Wegen erlaubt. In Bruck zur Tankstelle auf einen Kaffee und dann wieder durch den TÜPL bzw. dann an der TÜPL-Grenze entlang – ein kurzes Tratscherl mit einem Holzfäller (es riecht wunderbar nach frisch geschnittenem Holz, drum bin ich eigentlich stehen geblieben) und wieder weiter. War eine schöne Runde mit relativ viel auf und ab…
Ach ja, fast vergessen: Paris-Brest-Paris werde ich definitiv nicht fahren, für mich als meistens „Alleinfahrer“ (und das auch gerne) verursacht schon die Vorstellung von ungefähr 6.000 MitradlerInnen ein schauriges Gefühl…
Aber ich glaube, ich habe einen würdigen „Ersatz“ gefunden – und mich auch gleich angemeldet: „La Bisettrice“ – vom südlichsten Ort Italiens in den nördlichsten Ort Italiens, gemütliche (#hahaha) 11 Etappen, insgesamt 2.100 Kilometer und knapp 34.000 Höhenmeter…
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