Es wird kühler, nasser, ungemütlicher – und vor allem früher finster. Also werden wahrscheinlich bis fast sicher die Rennrad-Ausfahrten kürzer und weniger und Ausfahrten mit dem Crosser sicher eher mehr…
Und die Stunden vor dem PC werden sicher mehr, Gestöbere in Foren, auf den Seiten der Mitglieder vom „The Wriders‘ Club“ und anderen Radlerseiten, denn es stellt sich die Frage (und manch Freunde wollen es auch wissen und/oder sind auch bei der Vorhaben-Planung für – zumindest – 2018): was will/kann/soll ich 2018 fahren?
Nachdem ich 2019 ja PBP fahren will, ist einmal eines klar: Langstreckentraining hat Vorrang. Und möglichst viele Brevets wegen der Qualifikation absolvieren. Also fang ich im April mit dem Eröffnungsbrevet in Haid an, fahr dann nach Sardinien zum „Giro Sardegna“ und absolviere wie im Vorjahr (Gschichtl und Fotos auf meiner anderen/alten Website) 3 Brevets. Dann will/werd ich noch die restlichen Brevets (300, 400, 600, 1.000) in Österreich fahren und sonst: ?
Im August will ich ein paar Tage mit dem Rad eine etwas längere Strecke durch/nach ? fahren, quasi eine Unsupported-Bicycle-Adventure-Simulation (so was hab ich ja noch nie gemacht).
Urlaubstage sind zwar noch nicht ganz aufgebraucht, aber kurzfristig noch ein paar konsumieren/beantragen geht in der Firma, in der ich arbeite leider (meistens) gar nicht, also werden keine längeren Touren mehr möglich sein 🙁 .
So bleibt es halt beim wünschen und/oder träumen, bzw. schon interessante Gschichtln für 2019 (denn da bin ich hoffentlich schon in Pension) zu suchen. Irgendwie will ich dann einmal etwas wirklich langes fahren, z. B. das TCNR oder das North Cape 4000 oder wasweissichnichtnochalles…
weils mir so gut gefallen hat und mein Fernweh geweckt hat:
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