Um diese Jahreszeit habe ich ja endlich wieder mehr Zeit, um in meiner umfangreichen Bibliothek zu stöbern und diverse Bücher auch (manche ein zweites oder drittes mal) zu lesen.
Wieder in der Hand gehabt und drin geblättert/gelesen:
„Tour de France – Tour der Leiden – Tour des Ruhmes“ – erschienen 1963 (ich habe die Ausgabe von 1966) – von Hans Blickensdörfer (Sportjournalist und Schriftsteller, 1923-1997).
„… Aber als Geo Lefevre mit seiner Idee auspackt, kriegt Henri Desgrange, den sie damals noch nicht den „Pere Desgrange“ nennen, weil er weder alt noch berühmt ist, einen Lachanfall. „Tiens, tiens, mon petit, Bordeaux – Paris ist dir nicht groß genug. Du willst ein Rennen durch ganz Frankreich veranstalten, eine Tour de France sozusagen. Ich glaube, du spinnst. Schließlich müssen die Fahrer ja auch einmal schlafen…“.
Aber der kleine Lefevre ist gegen dieses Argument gewappnet. „… Bien sur, patron, sie werden schlafen. Wir werden Etappen festlegen; jeden Morgen gehen die Fahrer mit den gleichen Abständen auf die Strecke, mit denen sie das Rennen des Vortages beendet haben …“.
Wunderbare Geschichten und Fotos…
– und nein – ich verkaufe es nicht! – aber es gibt noch ein paar Exemplare – hier (*) z.B.!
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