Jetzt hat es auch im Burgenland geschneit. Zeit, dass alte MTB aus dem Schupfen zu holen und eine Test- bzw. Informations-Runde zu drehen: wie sind die Wald- und Güterwege zu befahren, gibts Schneeverwehungen oder viele eisige Stellen usw. usf. und außerdem bin ich ja schon ein paar Tage auf keinem Radl gesessen…
Gesagt, getan. Es ist nicht besonder kalt, aber der Himmel ist bedeckt, es ist winterlich trüb und es schaut so aus, als würde es gleich/bald wieder schneien. Ich fahre Richtung Rust, der Feldweg ist so halbwegs fahrbar – ein Förster oder Jäger hat mit seinem Jeep eine Spur gezogen. Danach wirds ein bissl mühsam – der Schnee ist für mein 26er-MTB doch etwas zu hoch und ich schiebe ein Stück, fahre ein Stück, schiebe ein Stück. Auf den Feldwegen hat der Wind die Schlaglöcher und Spurrinnen teilweise zugeweht und da stolper ich hinein und muss wieder vom Rad. So gehts bis zur Koglkapelle dahin und dann wieder bergab und ich wechsle auf die (salznasse) Strasse. Weiter Richtung Ungarn, beim „Tor zur Freiheit“ biege ich ab Richtung Mörbisch, dort ist der Radweg zwar vom Bundesheer ausgefahren, aber stellenweise doch recht eisig. Also vorsichtig weiter, in Mörbisch auf den Radweg nach Rust (momentan noch grossteils eis- und schneefrei) und ab nach Hause.
Wie üblich – auf Strava die Runde mit allen Daten…
Resümee:
Wenns Wetter wirklich so wird wie angesagt (Schneefall und starke Minusgrade), wirds am Wochenende nix mit Outdoor-Aktivitäten…
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