Ich habe im Dezember zwar 16 Ausfahrten gemacht, aber alle unter 100 Kilometer. Im November war es ähnlich noch schlimmer: 9 Ausfahrten, alle unter 100 Kilometer. Zu faul, ein Motivationsloch, das Wetter, keine Zeit – was weiß ich, es hat halt nicht sollen sein. Beim/Zum Festive500 habe ich gar nicht „aufgezeigt“, hab‘ ich eh voriges Jahr erledigt.
Dazu kommt dieser g’schissene Lockdown – ob jetzt light oder hard ist eigentlich wurscht. Denn bei mir gehört zu einer Runde (egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter) auch immer die Einkehr in einem Wirts- oder Kaffeehaus dazu – ein Getränk, vielleicht auch eine kleine Jause. Ich habe ja auf den Runden, die ich öfter fahre, so meine „Stamm“-Lokale, wo ich auch ab und zu jemanden treffe (bzw. auch Chef oder Chefin und/oder Personal kenne), ein kleines Plauscherl gehört dann auch dazu. Und das ist ja zur Zeit gestrichen, es bleibt momentan der Coffee-to-go im Pappbecher beim Supermarkt, bei der Tankstelle oder der Fast-Food-Bude und damit steh‘ ich dann draußen…
Na gut, Silvester- und Neujahrs-Ausfahrt habe ich absolviert, aber jetzt werde ich (so denke ich mir) einmal eine Woche oder so (wenn ich es aushalte) nicht auf’s Rad steigen!
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