Irgendwie wird das „Graveln“ ja immer beliebter. Kein Wunder, sind doch die Rennrad-Touren auf den Strassen inzwischen schon oft lebensgefährlich und vor allem: man kann/will seine ewig gleichen Runden schon nicht mehr fahren/sehen/fühlen. Abwechslung gehört her. Mit meinem „Winterrad“ – einem alten Quantec-Crosser erkunde ich ja eh schon seit einiger Zeit einige legale (und auch illegale) Feld-, Wald- und Wiesenwege.
Und weil ich ja nach dem Pensions-Antritt ja doch über mehr Freizeit verfüge, gönnte ich mir zu meinem Pensions-Antritt ein Universal-Gravel-Trekking-Bikepacking-Reiserad – kurze und/oder längere Rad-Reisen sind angesagt.
Ich fuhr bei ersten Gravel-Veranstaltungen mit – Bikepacking Franconia, Hungarian Divide, Bernauer Heerweg und noch ein paar andere. Einziges Problem dabei ist halt meistens das Zeitlimit. Ich will und kann das meistens nicht mehr einhalten. Und so fahre ich halt mehrmals im Jahr selbst geplante Reisen durch Österreich, Ungarn und Tschechien.
Aber: Inzwischen gibt es auch – sogar in Österreich – sogenannte Grevets, wo die Zeit nicht unbedingt im Mittelpunkt steht…
Und so gibt es in Bayern, Berlin, im Dreiländereck Görlitz/ Zgorcelec und Wien jeweils vier Herausforderungen…
„… Wir bereiten Euch sowohl geistig als auch körperlich auf Ultradistanzen vor! Unsere Routen erstrecken sich über beeindruckende 105 bis 400 Kilometer. In Bezug auf Leistungsanforderunagen und durchschnittliche Fahrzeit sind sie jeweils das Äquivalent zu den klassischen Randonneur-Distanzen auf Asphalt (200, 300, 400 und 600 Kilometer) …“ (Quelle)
Und natürlich bin ich für das Wiener Quartett schon angemeldet!
Ich werde berichten!
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