Ja, früher war viel mehr. Mehr Ehrgeiz und Motivation. Mehr Kraft und Ausdauer. Mehr Gelenkigkeit. Fahren bis -10°C. Mehr Geselligkeit. Mehr Sex und Geld.
Jeden Monat bei den diversen „Herausforderungen“ auf Strava ein Kreuzerl gemacht. Sogar ein paar Mal die letzten Jahre versucht #festive500 zu absolvieren, einmal ist es mir auch gelungen (damit wir beim Radsport bleiben).
Und was ist geblieben? Der Hunger und der Durscht. Die Neugierde und die Abenteuerlust. Die Freude, mit dem Reiserad (oder mit irgend einem meiner anderen Räder) neue Gegenden zu erkunden oder auch hier in meiner zur Genüge bekannten Gegend herumzufahren – obwohl das manchmal auch schon anstrengend und mühsam ist.
Und für 2022: „Seids vorsichtig und lossts eich nix gfoin!“ (Dr. Kurt Ostbahn)
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