Das 1. Quartal 2024 ist abgehakt. Halbwegs zufriedenstellend, würde ich einmal sagen. Der Winter-Blues ist schon fast weg, das Motivationstief ist schon überwunden und die Frühjahrsmüdigkeit versuche ich zu ignorieren. Radfahren macht wieder immer mehr Freude, manchmal mehr, manchmal weniger. Bei uns im Nordburgenland bläst halt immer (in den letzten Tagen / Wochen überhaupt) der Wind, meistens stärker, selten schwach. Routenplanung ist immer schwierig. Wie leg‘ ich es an, dass der Wind in der ersten Hälfte von vorne kommt, und dann von hinten. Er – der Wind – dreht aber auch gerne…
Egal, ich will nicht (mehr) jammern, die Vorfreude steigt inzwischen, denn die nächsten geplanten Abenteuer, Reisen etc. sind in Reichweite – endlich!
Dieses Wochenende geht es los mit dem sogenannten „Losradeln“ – das ist zwar keine richtige Herausforderung, aber könnte eine Gaude werden. Voriges Jahr war es halt fast eine klassische Standard-Runde – nur mit mehr Stopps als normal.
Und dann kommt der 1. Grevet: Zwischen Barbaricum und Pannonien. Da freue ich mich schon, liest sich gut an, einige Teile der Strecke kenne ich, bin’s aber schon lange nicht gefahren.
Dann sollte ich vielleicht ein paar längere Einheiten fahren, denn Anfang Mai steht die erste größere „Prüfung“ an: Via Regia – 650 Kilometer von Berlin nach Warschau!
Und dann? Einiges habe ich schon auf meiner Bucket List für heuer, Routenvorplanung etc. habe ich in den Wintermonaten schon gemacht, Termine vorsichtig angemeldet – T. muss ja auch zustimmen und ein paar Enkelkind-Betreuungstermine stehen sicher auch noch an…
Bleibt dran, Details/Geschichten/Bilder folgen!
Hinweis(e): |
||
|
||
Schreibe einen Kommentar