Etwas über eine Woche bin ich auf keinem meiner Räder gesessen, geschweige denn gefahren. Der Schlechtwettereinbruch brachte stürmischen Wind in’s Burgenland, zwischendurch gemischt mit ordentlichen Regenschauern, zweitstellige Temperaturen im unteren Bereich.
Das, und meine eigentlich fehlende Motivation (ich muss ja für nix mehr trainieren – hoppla, ganz unvorbereitet sollte ich in Istrien aber auch nicht starten) zwang mich quasi auf die Couch zum Unterschichtenfernsehen und/oder vor den PC um wieder einige Kisten Bücher zu sortieren, zu bewerten und online stellen – irgendwie muss ich als MIndestrentner ja meine Radreisen finanzieren…
Aber heute war es endlich wieder einmal so weit: Kein Regen angesagt, der Wind nicht ganz so stark wie in den letzten Tagen. Die Herbstwäsche aus dem Kasten geholt, angezogen, das Canyon aus dem Schupfen geholt und eine sogenannte „Koglrunde“ in einer der unzähligen Versionen gefahren. Zwischendurch ein Spritzwein bei der Dani und ein paar Kilometer von daheim noch ein Kaffee beim Schachterlwirt… – schön war’s!
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