Es ist Ende November. Mehr Zeit drinnen verbringen. Blogs, Zeitungsartikel, Bücher, Landkarten (analog!) durchstöbern. Die Zeit der Planung ist gekommen: „Trainingslager“ ja/nein, Brevets wann und wo, Langstrecken-Geschichten, unsupported-Sachen undsoweiterundsofort.
Brevets haben es mir seit Ende 2016 angetan – kein Rennen (angeblich), schöne Gegend (meistens) und dank Zeitlimit doch ein Ansporn, nicht ewig herumzueiern… Aber beim studieren der diversen Blogs etc. spüre ich doch das dringende Verlangen, auch einmal an einer oder mehreren unsupported-Bikepacking-Geschichte(n) teilzunehmen.
Warum?
Oft kein Zeitlimit, bzw. ein doch etwas größeres Zeitfenster als bei Brevets. Nicht weil ich zu langsam bin, denn inzwischen habe ich insgesamt 12 Brevets absolviert, alle erfolgreich (d. h. im Zeitlimit), aber doch einige mit Schmerzen. Aber ich bin bei einigen doch auch in der Nacht gefahren, habe also von der „Gegend“ wenig bis nix gesehen. Und ich will aber was von der Landschaft/Gegend sehen!
Darum macht mir die Jahresplanung doch etwas Kopfzerbrechen.
Aber es nutzt ja nix, die Grobplanung gehört gemacht – und schaut (bis jetzt) bei mir folgendermassen so aus:
Auf jeden Fall:
- Eröffnungsbrevet am 06.04. in Haid,
- 3 oder 4 Brevets zwischen 20. und 26.04. in Sardinien beim Giro Sardegna, bei der „Unterabteilung“ „1.000 km“ (schon angemeldet, Quartier reserviert etc.). Dazu gibts auch schon einen Beitrag,
- 04./05.04. – Rando Imperator– eventuell ein paar zusätzliche Tage zum „ausradeln“ bzw. entspannen in der Emilia Romagna…
Juckt mich sehr:
- 01.06. – Tuscany Trail,
- 21.07. – Bikepacking Franconia,
- 18.-22.08. – PBP natürlich,
- 02.-07.09. – Le 1000 du sud,
- zwischendurch ein paar Etappen vom „Slowenischen Mountainbikeweg“ – Strecke hier.
- und natürlich ein paar Brevets in Österreich und (eventuell) Ungarn, Slowenien… (da gibts allerdings – soweit schon online einsehbar – doch einige/etliche Terminkollisionen).
Das wäre so ungefähr einmal meine „Wunschliste“. Aber schön langsam posten ja auch die Kolleginnen und Kollegen in ihren Blogs ihre Vorhaben für 2019 und da sind öfters auch Sachen dabei, von denen ich noch nie was gehört habe, bzw. die sich auch irgendwie wunderbar interessant anhören…
Übrigens: Drüben im Wrider’s Club sind ja sehr viele Radler-Kolleginnen und -Kollegen mit ihren Blogs versammelt (etliche, die viel bessere/schönere Geschichten/Fotos etc. posten als ich), wo ich viele Anregungen, Inspirationen etc. finde.
Wer es nicht kennt – unbedingt stöbern, entdecken, lesen…
Und ihr so?
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