Freitag, 20.09. – Tag 6:
Von Darłowo (Rügenwalde) nach Ustka (Stolpmünde)
Nach einem gemütlichen Frühstück geht es wieder an der Küste entlang bis Jarosławiec. Dort gibt es eine Pause mit Blick auf den wirklich schönen Strand. Maria / Magdalena (???) macht Interviews mit allen Teilnehmern und dann geht es gemütlich landeinwärts nach Ustka.
Tranzparenz-Hinweis: |
Und dort – in Ustka – besichtigen wir den Blücher-Bunker. Danach geht es zum (sehr guten) Mittagessen ins Restaurant Weranda.
Für mich ist hier Schluss – in Ustka wird die Bahnstrecke umgebaut/aufgelassen/erneuert ??? und ich will/muss ja noch nach Słupsk, denn von dort habe ich mir eine Zug-Verbindung (mit den wenigsten Umstiegen) in die Heimat zusammengestellt!
Nach einer herzlichen Verabschiedung mache ich mich auf den Weg…
So habe ich dann am letzten Tag insgesamt noch 73 Kilometer zusammengebracht.
Die Heimreise wurde dann allerdings etwas chaotisch, denn bei meiner Anreise nach Wolgast begann das Schlechtwetter, das sich ja dann (während ich in Polen bei angenehmen Wetter herumradelte) – in Teilen Süd-Polens, Nord-Tschechiens und auch in Teilen Österreichs zur Grande Katastrophe ausweitete…
Resümee:
In dieser Woche bin ich insgesamt nur ungefähr 300 Kilometer geradelt, habe etliche militärische und kulturelle Einrichtungen besichtigt, landschaftlich schöne Gegenden gesehen, kulinarische Entdeckungen gemacht etc.
Die Radweg-Infrastruktur ist hervorragend, was Beschilderung, Hinweise auf kulturelle Einrichtungen etc. betrifft. Insgesamt sehr interessant, ich werde sicher nochmal hinfahren!
Einziger Nachteil: Die Gruppe bestand am dem zweiten Tag nur mehr aus Polen/Polinnen, alle Führungen, Besichtigungen auf polnisch. Wenig Unterhaltungen in Broken english, aber ok.
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