Keine Zeit für eine größere Runde oder eine längere Tour, nix geplant, aber doch ist eine Runde „notwendig“ – zum Hirn auslüften, zum runterkommen, zum entspannen… Dann ist es bei mir meistens eine Koglrunde. Es geht dann irgendwie rund um den Marzer/Rohrbacher Kogel, mit einer Streckenlänge von ca. 40 bis 90 Kilometer – je nach Variante (und vorhandener Zeit). Es existieren nämlich unzählige asphaltierte Radwege (und auch etliche Waldwege) über oder neben dem Kogel, die man wunderbar kombinieren kann – und damit die Runde verkürzen oder verlängern kann.
Rastplätze, Wasserstellen, Naturdenkmäler – es gibt öfters etwas Neues zu entdecken. Einmal wieder in einem Dorf „hintaus“ gefahren, ein altes Haus mit einem schönen Eingangs-Tor entdeckt, einen anderen Waldweg genommen und ein neuer Ausblick tut sich auf.
Jahreszeitabhängig variieren natürlich auch die Farben und Gerüche, manches offenbart sich, was sich sonst hinter belaubten Hecken oder in voller Frucht stehenden Feldern verbirgt…
Meine heutige „Ausbeute“: Eine Rast bei der „schönen Eiche“ und die Reste eines alten Bunkers entdeckt…
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