Am Wochenende ist es wieder soweit. Die nächste Herausforderung/Radreise steht an. Diesmal gehts in Ungarn von Budapest nach Tokaj. Zugticket und Hostel (*) für die 1. Nacht in Budapest sind gebucht und mein Rad ist fast fertig gepackt.
Beim Setup gibt es kleine Änderungen:
Nachdem sich meine Luftmatratze ja verabschiedet hat, habe ich wieder in eine Isomatte (*) investiert, und nachdem sich mein Racktime-Taschensystem (*) (mit dem ich grundsätzlich eigentlich sehr zufrieden bin) irgendwie nach hinten verzogen/gezogen hat – vermutlich durch das Gewicht der mitgeschleppten Wasserflaschen beim Bikepacking Franconia (blöd zum beschreiben – vielleicht sieht man es am Foto), habe ich den Haltegriff vorne über den/das Gepäckträger-Dings gezogen und nehme noch zusätzlich einen Spanngurt mit. Ob sich das bewährt hat, erfahrt ihr nach dem Ende der Reise, sobald ich wieder daheim bin.
Tracker gibts diesmal keinen, ihr könnt mich also nicht live verfolgen, aber ich werde vielleicht/hoffentlich wieder täglich ein paar kurze Notizen in mein Wischtelefon sprechen und auf meiner Podcast-Seite veröffentlichen. Fotos poste ich sicher auf Instagram (#5peaks500) und irgendwann in der letzten August-Woche gibts hier wieder eine Geschichte mit Fotos…
Und weil ich in letzter Zeit öfters gefragt wurde „… was nimmst du da allerweil für Zeux mit …“ gibt es hier auch einmal eine Packliste:
an der Gabel:
Schlafsack (rechts), Isomatte (links) – oder umgekehrt.
Racktime-Tasche – in den Seitentaschen:
Regenhose und Regenjacke, Windweste, Ärmlinge, je 1 Langarm- und 1 Kurzarm-Merino-Unterleibchen, 1 Paar Reserve-Socken, 1 Paar Reserve-Handschuhe, 1 Mikrofaserhandtuch, Badehose, 2 Reserve-Schläuche – und es bleibt noch genug Platz für (unterwegs gekaufte) Lebensmittel und Getränke (dafür ist auch noch eine Musette dabei).
Racktime-Tasche – Hauptfach oben:
Pumpe, Powerbank Nr. 2, Kabelbinder, Kettenöl, Taschentücher, Arschcreme, Haarbürste, Zahnbürste und sonstiges Kleinzeug (Riegel, Zauberpulver etc.) – ebenfalls noch Platz für?
Lenktertasche (noch immer die Roswheel:
Lesebrille, Göffel, einfaches Schloss, Schreibzeug, Digicam und (manchesmal) analogen Fotoapparat, Taschenlampe, Zünder, Feuerzeug, meine Ixon Core (zur Sicherheit – weil ich bei Bikepacking-Geschichten eigentlich nicht in der Nacht fahre, ich will ja die Gegend geniessen), Jausenzeug etc.
Oberrohrtasche:
Diverse Kabel (man ist ja abhängig von der funktionierenden Elektronik) + Powerbank Nr. 1 (trotz SON-Nabendynamo und USB-Werk – produziert bei langen Steigungen bzw. bei langsamer Fahrt doch zuwenig), minimales Werkzeug (ich hab 2 linke Hände), Imbusschlüssel für Steckachse, Sattelstütze etc., ein 4-fach USB-Ladegerät (*), damit kann ich – wenn ich im Wald oder sonstwo eine Steckdose finde – den ganzen Scheiss (Wahoo, Telefon, Digicam, Powerbank) auf einmal laden.
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Wo du dich überall herumtreibst! Hubert.